Diese Veranstaltung richtet sich an Angehörige von Suchterkrankten, Gruppenleitende, Mitgliedern in Suchtselbsthilfegruppen
Der Wunsch zu helfen, ist zutiefst menschlich – doch was passiert, wenn aus diesem Impuls ein dauerhafter Anspruch wird, alles allein bewältigen zu müssen?
Viele Angehörige von Suchtkranken geraten genau dadurch in eine Spirale der Überforderung. Besonders Kinder aus suchtbelasteten Familien erleben diese Dynamik auf eine ganz eigene, oft stille Weise.
In diesem Seminar beleuchten wir die feinen Grenzen zwischen gesunder Fürsorge und selbstschädigendem Helfen – und zeigen Wege auf, wie Unterstützung möglich wird, bevor es zu viel wird.
Die Referentin ist:
Frau Barbara Weigelt, Dipl. Sozialpädagogin, Soziotherapeutin, Suchttherapeutin
Der Anmeldeschluss für diese Veranstaltung ist der 17. August 2025
Bitte beachten Sie, dass sich jede interessierte Person mit eigener E-Mail-Adresse anmelden muss. Gruppenanmeldungen sind nicht möglich.
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